Mittwoch, August 30, 2006

Nicht nur zum ansehen,

sondern auch staunen. Zumindest manchmal...

"Ich hab keine Zeit."

Ja,ja. Das sagen immer alle.
Keine Zeit haben... Aber dann in die Küche, zum Einkauf, zur Probe, zum Training, ins Studio, zu Mutti, zur Uni, zur Arbeit, in die Werkstatt, zum Arzt und was weiß ich, was man alles noch so macht, owohl man ja eigentlich keine Zeit hat. Wie bitte geht das alles, so ganz ohne Zeit?
Ja,ja, keine Zeit haben...

Vor ziemlich genau

20 Jahren, hab ich das erste mal auf eine Rechner-Tastatur eingeschlagen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, ausser dem Rechner, Aber der von damals war auch schon eine ziemlich scharfe Kiste!

Mit alten Platten

ist das ja auch immer so eine Sache. Es gibt manche, die hört man immer noch ziemlich regelmäßig, andere eher selten und die ganz harten Fälle versteck man am besten ganz weit hinten im Regal oder,- noch besser - unterm Bett. Sollte die dann doch mal jemand eher zufällig entdecken, sagt man einfach, "die sind von meinem Bruder" oder "die habe ich mal von Mutti zum Geburtstag bekommen". Wenn ich mir meine alten Platten so ansehe, müssen so einige von meinem Bruder, oder eben meiner Mutter sein. Allerdings sind da dann auch doch so feine Sachen bei, die ich mir heute Morgen mal ganz klassisch auf meinen Player kopiert habe. Und nun fahr ich durch die Gegend und hab die Platte in den Ohren, die ich noch in meinen etwas jüngeren Tagen so mochte. Und irgendwie mag ich die heute auch noch. Was wohl Mutti dazu sgane würde?

Dienstag, August 29, 2006

Krass Herr Grass.

So schnell lässt sich aus einem Buch ein Bestseller machen.

Montag, August 28, 2006

Das ich

das noch erleben darf. Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich das nun gut finden soll... Aber da mal vorbei zu schauen kann ja nicht schaden. Vielleicht krieg ich auf dem Wege noch ein paar alte elektrolux-Scheiben, die ich sowieso immer und überall suche.

Inge meint:

Durchlaufzerkühler!

Voila.

Hochbett steht. Fast freistehend und auch mit nur unwesentlich längerer Bauzeit als erwartet. Das hat man davon, wenn man sich an Bauvorschlägen orientiert, die nicht von einem selber stammen. Aber dank dem A. und Inge ging es doch relativ zügig...

Freitag, August 25, 2006

Keine Ahnung

warum ich ausgerechnet jetzt darauf komme, aber es geht mir schon lange durch den Kopf. Also auch nicht das mir das jetzt eben erst aufgefallen wäre, aber die Menschheit ist bescheuert. Ich weiß aber auch eben nicht warum ausgerechnet in diesem Moment... Nun ja.

7.00 Uhr

aufzustehen ist keine gute Idee, vor allem nicht, wenn man dann auch gleich noch arbeiten soll. Das bringt ja nix. Aber gut, "der frühe Vogel fängt den Wurm", sagt man ja. Ich frage mich nur wie der das macht, der Vogel, wenn die Augen noch halb zu sind?

Donnerstag, August 24, 2006

Heute bei tom...

oder toom, oder wie das heißt. Vorneweg nur mal zwecks Klärung; wird das nun, wie die Schreibart ja vermuten lässt, tuuuuuhhm gesprochen oder eben doch deutsch toooohhm? Als das noch Stinnes-Baumarkt hieß musste man sich mit derlei Bergrifflichkeiten nicht lange aufhalten.
Ich habe versprochen ein Hochbett zu bauen. Dafür benötigt man zwangsläufig Baumaterial, dass es eben heute bei tuuuuhhm, oder tooohm, oder eben Stinnes zu kaufen galt. Nach kurzer Überlegung ob nun Weissholz, oder Douglasie entschied ich mich kurzer Hand für Douglasie. Aus denen werden ja auch Gartenmöbel gemacht und so Bretter für Terassen. Das ist also stabiler und weitaus unempfindlicher als das Weissholz, dachte ich. Bischen dunkler zwar, aber das macht ja nichts weiter. Außerdem war es billiger, was ja auch nicht unwichtig ist, oder so. nachdem ich festgestellt hatte, dass ich fast 40 Meter Holz da wieder mit rausnehmen würde, kamen mir Zweifel, ob mein Versprechen eine gute Idee war. Aber gut; versprochen ist versprochen und so holte ich meine Berechnungen raus um alles in den Korb zu packen, was eng werden würde. Das war klar. Da ich wenig Motivation habe, dass alles selber zuzusägen, bin ich mit der kompletten Ladung zum Holzzuschnittservice um schonmal alles passend schneiden zu lassen. Das macht es ja einfacher. Nochmal nach oben um die Bolzen zu holen und dann an die Kasse. Natürlich habe ich kein Bargeld dabei. Man weiß ja vorher nie, was so Material kostet für ein Hochbett. Kauft man ja nicht jede Woche. Also macht die Dame an der Kasse die Rechnung auf und sagt 153 und irgendwas. Gut, denke ich, dass ich kein Bargeld dabei hatte, denn ich hätte weitaus weniger geholt. Also zehre ich meine EC-Karte aus der Tasche und reich ihr die. Sie guckt; und ich vermutete bereits, welche Frage sie nun noch an mich haben würde.
-"Haben se nen Ausweis dabei?"
-"Nein."
-"Dann wird das aber nischt."
-"Warum?"
-"Weil se hier bei mir ohne n Ausweis nich mit de Karte bezahlen können. Da könnte ja jeder..."
-"Ich bin aber nicht jeder und ich will ja eigentlich auch nur bezahlen."
-"Aber doch nicht ohne ihren Ausweis."
-"Doch"
-"Das geht so nicht. Sie haben doch aber Ihren Führerschein..."
-"Nein. Ich habe keinen Führerschein."
-"Wie geht denn sowas?"
-"Das geht sie nichts an. Ich würde jetzt gerne bezahlen! hab ja auch schon alles zuschneiden lassen da am Holzzuschnittservice und so. Damit kann ja kein anderer was anfangen. Und da steht ja auch nichts von Ausweis wenn man bezahlen will."
-"Ja gut, aber eigentlich geht das hier so nicht."
Mein Blick geht auf die Tür. Wohlwissend das das gebnau gegenüber noch ein Praktiker Baumarkt ist:
-"Sagen sie mal: Brauch man bei Praktiker eigentlich auch nen Ausweis?"
-"Na nu geben se schon her, aber nicht das se mir nochmal ohne Ausweis hier ankommen."
-"Ja."

Der Bau von dem Dingen wird nicht halb so kompliziert, wie der Kauf des Materials...

Mittwoch, August 23, 2006

Wenn man täglich

mit den Öffentlichen unterwegs ist, wie ich das ja nun mal immer tue, hat man auch die Möglichkeit in Ruhe lesen zu können. Zumindest dann, wenn man seine Ohren unter Kopfhörern versteckt und sich zum Tage passend noch seinen ganz persönlichen Soundtrack reintut.
Etwas unangenehme Züge nimmt das lesen dann an, wenn man beim selbigen immer wieder laut auflachen muss, was zugegeben bei mir äusserst selten der Fall. Aber bei diesem Buch hier geht es einfach nicht anders. Grandios der Mann, was seine literarischen Fähigkeiten betrifft.

Dienstag, August 22, 2006

Früher

hat man Briefmarken gesammelt oder kleine Spielfiguren aus Hartgummi. Mosaik vielleicht noch. Und ja, hier im Osten Getränkedosen vom "Klassenfeind". Und heute? Sammeln die "Friends" bei Myspace... Irgendwie bekloppt!

Nicht mehr ganz frisch

und dennoch endlich mal wieder eine VÖ auf Stadtgruen die auch mir ausserordentlich gut gefällt!

Werter Jan Delay.

Bitte lass in Zukunft deine Stimmbänder von des Meisters Erbe! Es klingt -gelinde ausgedrückt - beschissen ganz und gar gruselig!
Danke
Ixpäisch:

Montag, August 21, 2006

Großartig

war es! Definitiv ein Festival der etwas anderen Art! Reggae, Nu Jazz, Funk, D´n B, Booty House und Minimal auf einem traumhaft gestalltetem Kloster in Anrode. 6 Floors - 50 Act´s, überall visuelle Leckerbissen, Deko und Licht zum träumen. Nach einem heftigem, aber doch kurzen Einsatz vom Regen, offnete sich dann noch der Himmel und brauchte einen Mond umrahmt von tausenden Sternen, der das Ambiente perfekt macht und uns das Gefühl gab in einem Märchen zu verweilen. Wir hatten zwar eine lange An,- und Abfahrt auf uns genommen, aber diese haben sich ohne jegliche Einschränkungen gelohnt. Ziemlich früh auf dem Gelände, konnten wir uns alles in Ruhe und ohne Besuchermassen ansehen, um einen Überblick zu bekommen, was da alles so geboten wurde. Zu erst in unseren Floor, der einem großen aber dennoch gemütlichem Wohnzimmer gleichkam. Mit einer extrem lauten PA bestückt. Dann in den Funkfloor, der allerdings uns nicht so wirklich reizen konnte. Leichtes Disko-Feeling und ebensolches Publikum. Danach auf den Minimal-Floor der in einem Zirkuszelt beheimatet wurde. Dieser war noch leer, lies aber aufgrund der Anlage un der Visuals einiges erwarten. Dann waren da noch der Booty-House Floor, der irgendwie den Eindruck machte, dass es sich hier um eine alte Stallung handelte. Sowohl der Geruch, als auch der leicht groteske Sound hielten uns da nicht lange. Soweit ich das mitbekommen habe, ging es den anderen Gästen in der Nacht ähnlich. Der D´n B Floor war schon am frühen Abend gut besucht und hatte irgend ein nicht greifbares Kinstern inne. Hier würde es in dieser Nacht noch richtig zur Sache gehen. So viel war klar. Im Reggae-Zelt schien trotz des draussen kurzzeitig peitschenden Regens generell sie Sonne in Form akustischer Signale. Wohlbemerkt erst dann, nachdem ein Stromproblem gelöst war, was kurzeitig für absolute Stille gesorgt hatte... Dann kurz was gegessen, Bier geholt, kurz umhergetrollt und dann ins Minimal Zelt, in dem Surphase schon dabei war, die Leute auf für ihn ungewöhnliche Weise einzustimmen. So gut wie keinerlei Dub-Sounds, sondern volle Breitseite minimaler Soundspektrn. Ungewöhnlich, aber dennoch sehr guter,tanzbarer Sound. Als im Raggae-Zelt dann der Stromn wieder lief, war die Tanzfläche auch ziemlich schnell gefüllt und es machte Spass, dort zu verweilen. Bier geholt und in den D´n B Floor, der schon gut am kochen war. Wieder ins Minimal-Zelt in dem soeben Marek-Hemman sein Equipment gestartet hatte und ein fullminantes Live-Set daraus geholt hat. Geil! Mein musikalisches Highlight in dieser Nacht. Dannach spielte Matthias Kaden zwar einen Sound, der mich nicht wirklich kickte, aber den Leuten zweifelsohne gut gefiel. Wir sind dann wieder auf den D´n B-Floor und waren leicht erschrocken. Was war das denn? RAVE und zwar volle Kante. Hier tobte der Mob und zwar gänzlich und ohne Hemmung. Geil, sehr Geil! Da sind wir dann auch vorerst geblieben, weil man da gar nicht rauskonnte, ohne das Gefühk zu haben, was zu verpassen. Irgendwie hatte man den Eindruck, ins Berlin mitte der 90ger zurückgebeamt worden zu sein. Ein Spass durch und durch. Auffälligerweise waren auf dem Floor ungewöhnlich viele Ladys am Start... Nun erstmal in die Nu Jazz Lounge und selber spielen. Wir haben zum einem festgestellt, dass unser Sound zwischen den Nu Jazzern, ganzt schön bremsen würde und zum anderen, dass eine Stunde Spielzeit einfach viel zu kurz für uns ist. Bier geholt und nochmal zum Ende von Kaden, der die Meute förmlich vermöbelte. Ich bekam die Erkenntnis, dass der Mann bekloppt sein muss. Im positiven Sinne wohl gemerkt. Nicht mein Sound aber die Leute sind gut abgegangen. Sehr gut sogar. Zu guter Letzt haben wir dann noch den Anfang von Dapayk mitgenommen, der uns musikalisch allerding rein gar nichts gegeben hatte. Bier geholt, noch kurz ins Büro, wo sich allerhand der Artists tummelten, festgequatscht und dann von Inge rausgeholt. Dann nochmal Bier geholt und hingelegt... Als wir 4 Stunden später wach wurden, war dann auch nur noch die After Hour am laufen und der Rest bereits Geschichte... Fazit: 1.) Drum n Bass kann knallen wie Sau und alles andere in den Schatten stellen. 2.) Die Reise darunter lohnt sich allemal. 3.) Zuviel Bier kann Kopfschmerzen machen. 4.) Ein wundervolles Festival, was hoffentlich noch einige Jahre Bestand hat! Zu guter letzt: Marek Hemmann ist ein äußerst symphatischer Zeitgenosse;o)

Hier noch ein paar Bilder

Freitag, August 18, 2006

Thüringen

bekommt morgen Besuch aus Potsdam. Um konkreter zu sein: Wir spielen morgen auf dem Monkbreakz Festival. Das findet im Kloster Anrode statt und verbindet auf 6 Floors 50 Act´s. Das wird mal was ganz anderes und man kann sagen, wir freuen uns darauf. Playtime ist von 02.30-03.30 Uhr.
Na denn; Auf in die Berge...

Mittwoch, August 16, 2006

Ich stell mir eben mal vor,

wie in 5000 Jahren nur noch Hot Dogs über unserern Planeten wandern. haha. Wovon die sich dann wohl ernähren werden?

Keine Ahnung

was die Frau nun dazu bewegt nur noch in englisch zu singen, aber auch das macht sie nicht schlecht gut.

Ich habe

festgestellt, dass die einfach gute Schuhe machen. Ich habe meine nun seit über zehn Jahren und die sind immer noch nicht im Eimer. Gut, sie sehen schon lange nicht mehr aus wie neu, aber tragen sich immer noch fantastisch. Trotzdem wird es mal wieder Zeit, für ein paar neue. Bald. Sehr bald...

Montag, August 14, 2006

Wer hätte gedacht,

dass eine Tour unter den Umständen dermassen Spass machen kann? Ich jedenfalls nicht!
Jeder der Teilnehmer hatte pro Tag einen Euro als Verpflegungsgeld zur Verfügung. Alles was wir beihatten, war ein Sack Kartoffeln, eine Tüte Reis, eine Tüte Nudeln, Erbsen, Salz, Pfeffer, Curry und ein Glas Honig. Das musste reichen für eine Woche "Padelo Extremo". Der Rest, den man zwangsläufig brauch, um 9 Leute satt zu kriegen, musste über den o.g. Euro beschafft werden. Außerdem gab es die Mölglichkeit in einigen Dörfern an den Türen zu klingeln und seine Arbeit im Tausch gegen etwas Essbares anzubieten. Diese Variante überliessen wir allerdings den Teilnehmern, denn die wollten ja schliesslich mitkommen. Es war verblüffend, was die Menschen zu geben bereit sind und somit, waren alle Mahlzeiten täglich schnell zusammengetragen, so dass alle Mann satt wurden. Und das wohlgemerkt 3 mal täglich. Frühstück, Vesper, und ein warmes Abendbrot gab es also immer. Und das ohne je mehr als 9 € am Tag dafür auszugeben. Es war auch nicht so, dass wir wirklich Verzicht haben üben müssen. So gab es Morgens über dem Feuer aufgebackene Brötchen, Kaffee, Nachmittags eine ordentliche Brotzeit und Abends dann Leckereien wie Erbsensuppe, Nudeln mit Tomatensosse oder Rühreier mit Würstchen an Curryreis. Auch einen Gurkensalat konnten wir geniessen. Es war also essenstechnisch fast wie zu hause, ausser das eben alles am Feuer zubereitet werden musste, was dem geschmacklichen allerdings keinen Abbruch tat. Geschlafen wurde immer unter freiem Himmel, da dass Biwakieren im Gegensatz zum Campieren überall erlaubt ist. Gewaschen haben wir - als Betreuer - uns in der Spree. Die Kids hingegen schienen das allesamt nicht für nötig zu halten ;) So war die Woche äußerst schnell vorbei und ganz nebenbei sind wir dann auch noch gut 50 km mit dem Kanu die Müggelspree herunter gepaddelt, was an Eindrücken kaum zu toppen ist. Äußerst natürlich ist diese belassen und bis zum Eingang in Berlin frei von Motor, - oder Segelbooten, was dafür sorgt, dass es an einigen Stellen dort recht urwüchsig aussieht! Herrlich! Ruhig, stressfrei, ja fast schon Urlaub! Im nächsten Jahr das Ganze dann gerne wieder. Allerdings werden wir dann nicht mit Kanu´s fahren sondern eigens dafür ein Floss bauen. Die Bedingungen zur Versorgung hingegen werden die selben sein ;o)
Hier noch ein paar bilder...









Der morgendliche Kaffee!

Unsere Gute-Nacht-Lampe.


Freitag, August 04, 2006

Morgen dann:

OV-Silence Festival. Hoffentlich bleiben wir trocken. Prognose ist ja nicht so dufte... Und dann ab Montag Dienstreise, was in meinem Fall diesmal bedeutet: 10 Kids, Kanus, 1 Euro pro Tag, keine Zelte und eine Woche Pampa total. Und das bei der Wettervorhersage. *omg
Solange ist dann auch Blogstop, denn aus der brandenburgischen Steppe werde ich sicher nicht schreiben können. Zeit mal wieder "On the Road" zu lesen. Passt bestimmt bestens zur Tour :) Ich werde es mal einpacken.

Donnerstag, August 03, 2006

Wer zum Henker

braucht eigentlich Myspace?

Fast verschlafen,

aber dennoch nicht unerwähnt; die von uns hoch geschätzten Musiker-Kollegen und Labelmacher von Jahtari haben Zusammen mit Bo Marley ihre erste "Hardware-LP" aus dem Presswerk geholt. Hier ist sie! Na denn mal fix bestellt, denn wenn die nu annähernd so gut wie die Netrelease das Labels sind, kann sich es nur lohnen...

Mittwoch, August 02, 2006

Playtime OV-Silence Festival


Wir werden am Samstag den 05.08 in der Zeit von 21.00-23.00 Uhr auf dem OV-Silence Festival die Chill-Stage live bespielen. Wer also Lust und Zeit hat ist herzlichst eingeladen.

Mit so einer neuen

Wohnung ist das immer so eine Sache. Geräusche, die man vorher nicht hatte, die Wahrnehmung des neuen Raumes als Ganzes und neue Nachbarn, an die man sich rantasten sollte. Muss man zwar nicht zwangsläufig, ist aber durchaus empfehlenswert, damit es nicht gleich in der ersten Woche Krieg gibt. Da wir diesbezüglich geradewegs von der Frontlinie kommen, sind wir etwas vorbelastet. Aber schlimmer als bisher kann es eigentlich nicht kommen! Ob sie wohl feiern werden, dass endlich der Bass von oben nicht mehr drückt? Ach egal, denn "in der neuen Wohnung dürfen wir Alles!" Naja, zumindest mehr als bisher! Bleibt nur noch die Sache mit dem DSL-Anschluss... Aber auch dort gibt es Hoffnung. Und ich hoffe und hoffe und hoffe, denn mit dem Gedanken via ISDN zu surfen will und kann ich mich absolut gar nicht anfreunden. Hatte gestern schon den Tip bekommen; "dann musste eben wieder umziehen!" Und ja, ich habe durchaus darüber nachgedacht :o) Meine gestrigen Telefonate mit dem Rosa Riesen waren genauso ergebnissreich wie ich das von denen gewohnt bin! 15 Minuten bla,bla,laber,laber,blubb,blubb und nichts, nein rein gar nichts kam dabei raus! Das war ja auch vor gut 1,5 Jahren einer der Gründe sämtliche Verträge mit dem Drecksladen zu kündigen. Nur an den nächtlichen Heimweg muss ich mich noch gewöhnen, denn es ist schon was anderes durch die komplette Innenstadt zu fahren anstatt, wie bisher, einfach dran vorbei in die nobelste Ecke von Potsdam. Aber der Mensch gewöhnt sich ja bekanntlich an alles. Ich bin gespannt!

Dienstag, August 01, 2006

Lesen geht auch gut.